Im Juni wählt Europa, im November die Vereinigten Staaten von Amerika. Man muss weder Drama-Queen noch Drama-King sein, um beiden Wahlen eine große Relevanz für die Weltpolitik zuzugestehen. Ralph Sina war in Brüssel und Washington Korrespondent, ist Journalist ein Leben lang und gern gesehener Vortragsredner auf den Bühnen der Republik.
Auch heute sprechen Ralph und ich wieder über die weltpolitische Lage, darüber, was ein persönliches Treffen mit Donald Trump mit und ohne Erinnerungsfoto kostet, warum ein Blick in die Monroe-Doktrin, ein Ohr am Radioprogramm von Rush Limbaugh und ein Gespür für die Macht der Evangelikalen dabei helfen können the Land of the free and the home of the brave besser zu verstehen.
Ein Gespräch über die Macht rechter Think Tanks, Truckern in den flyover states, der Republikaner im Kongress und Europas, wenn es sich entscheidet endlich erwachsen zu werden.
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